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Deine Uni. Deine Zukunft.

Wir fordern einen Campus, der digital, individuell und innovativ in die Zukunft geht!

Unsere liberale Hochschulpolitik ist sowohl selbstbewusst, als auch pragmatisch. Wir verstehen die Aufgaben des Studierendenparlaments als die einer Interessenvertretung innerhalb der Verwaltungsstrukturen der Universität. Einige Themen in der bayerischen Hochschulpolitik werden auf Landesebene diskutiert und entschieden, können jedoch auch direkte Auswirkungen auf unser Studium vor Ort haben. Durch Plattformen wie dem Bayerischen Landesstudierendenrat oder den direkten Dialog mit der Hochschulleitung möchten wir die Anliegen der bayreuther Studierenden vertreten. Unser Ziel ist es, konstruktive Lösungen zu erarbeiten und dabei auf einen offenen Diskurs und kollegiale Zusammenarbeit zu setzen. Das sture Beharren auf Positionen und eine destruktive Arbeit gegen die Hochschulleitung oder die Universität lehnen wir ab. So packen wir es an und gehen gemeinsam voran!

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Digitalisierung und KI

Die Digitalisierung hat seit der Erfindung des PCs in den 70er Jahren enormen Einfluss auf unser Leben und unsere Umwelt genommen. Sie steht damit in einer Reihe mit den wichtigen großen Umbrüchen in der Menschheitsgeschichte wie der Industrialisierung. Veränderung bedeutet immer Chance und Aufbruch, gleichzeitig auch Herausforderung und Abkehr. Für die liberale Hochschulgruppe ist klar, dass es gerade die Aufgabe der Universitäten ist, die Chancen zu nutzen und die Herausforderungen zu meistern. Verbote und Restriktionen helfen genauso wenig wie blinde Verwerfungen. Ein vernünftiger und wertbezogener Umgang mit neuen Technologien muss das Ziel sein. Nur so ist es möglich, alle berechtigten Interessen in Einklang zu bringen.

Keine andere Technologie hat in der letzten Zeit so starken Einfluss genommen wie die im Bereich der Künstlichen Intelligenz, insbesondere generative KI für Bild und Text sind für Forschung und Lehre besonders interessant. An diesem Beispiel zeigt sich perfekt das oben Gesagte. Es sind enorme Vorteile und vielfältige Einsatzmöglichkeiten für diese neuen KI-Programme denkbar. Verbote werden den Einsatz nicht stoppen, diese Chancen müssen genutzt werden. Dennoch möchten wir ganz bewusst auch auf die Risiken hinweisen. Gerade in politischen Debatten kann generative KI großen Einfluss nehmen, man denke nur einmal an die Schwierigkeit Fake-News auszumachen, wenn diese mit einwandfrei generierten Bildern untermauert werden. Diese beiden entgegenstehenden Interessen in einen praktischen Ausgleich zu bringen ist die Aufgabe verschiedener Akteure. Wir unterstützen die breiten Bemühungen der Universität im Bereich KI, vor allem die Schaffung neuer Professuren und Forschungsstellen sowie das Kursangebot und die Weiterbildungsmöglichkeiten. Dies darf jedoch nicht nur ein Strohfeuer sein, sondern muss langfristig angelegt werden. Für uns als LHG ist besonders wichtig, dass sowohl in Planung als auch Ausführung solcher Projekte die studentische Stimme gehört wird, um auch im Mini-Kosmos Universität alle Perspektiven zu sehen. Aus diesem Grund haben wir bereits die Beauftragung „KI in der Lehre“ gegründet und leiten diesen im Studierendenparlament.

Konkret setzen wir uns für folgendes ein:

  • KI-orientierte Forschung: Die Universität soll weiterhin Forschungsprogramme für KI initiieren, welche sich an alle Fakultäten richten. Dies ist gerade für eine interdisziplinäre Universität wie Bayreuth wichtig.
  • KI-orientierte Lehre: Der Umgang, die Einsatzmöglichkeiten und die kritische Einordnung von aktuellen Entwicklungen in diesem Bereich müssen durch Workshops und angepasste Lehrpläne Einzug in die universitäre Lehre finden.
  • Kooperationen: Die Bemühungen dürfen nicht bei Forschung und Lehre aufhören. Gezielt müssen Kooperationen mit Unternehmen der freien Wirtschaft geschaffen werden. Nur so kann ein gesamtgesellschaftlicher Dialog zustande kommen.
  • Ethik: Einhaltung der ethischen und moralischen Grundwerte, insbesondere Freiheit und Selbstbestimmung, muss oberste Priorität sein, nur so kann eine neue Technologie auch vernünftig zum Einsatz kommen.

Das Feld der Digitalisierung erschöpft sich jedoch nicht im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Die universitäre Lehre lässt sich an vielen Stellen durch den Einsatz digitaler Konzepte optimieren. Gerade an einer Universität, die jung und modern auftreten möchte, sollte man dies nutzen. Damit der Gamechanger-Campus nicht nur ein Hashtag ist, sondern auch tatsächlich gelebt wird, muss sich aber noch einiges ändern. Wer heute seine Hausarbeit abgeben möchte, muss dies immer noch in gebundener Form tun. Dies ist nicht nur umständlich, sondern auch sinnlos und unnötig. Eine rein digitale Abgabe von Hausarbeiten würde es auch erleichtern, die Hausarbeit von außerhalb der Universität zu schreiben und abzugeben. Gerade in den Semesterferien sind viele Studierende im Praktikum oder in der Heimat. Auch unter dem Semester ist man krank oder verhindert. Neben der digitalen Abgabe von Hausarbeiten würde es deshalb ebenfalls helfen, wenn mehr Vorlesungen auch online abgehalten werden würden. Manche Dozierende nutzen bereits diese Chance und stellen einen Livestream oder einen Podcast der Vorlesung bereit, jedoch ist dies noch die absolute Ausnahme. Das muss sich ändern! Es ist nicht unser Ziel, die Präsenzlehre zu ersetzen. Die Universität Bayreuth zeichnet sich durch ihr Campusleben aus, dies muss erhalten bleiben. Jedoch ist dies kein Argument gegen zusätzliche digitale Angebote. Darüber hinaus möchten wir uns dafür aussprechen, dass die Universität vermehrt auch Online-Zugriffe für Literatur beschafft. Dadurch wird man unabhängiger von der Bibliothek, was dort auch wiederum mehr Plätze schafft. Oft sind die Bibliotheken voll, weshalb man den Platz, den man hat, optimal nutzen muss. Dies geht nur, wenn man einwandfreies WLAN an allen Arbeitsplätzen und in jedem Hörsaal hat. Außerdem ist eine Verbesserung der Steckdosen-Infrastruktur für digitales Arbeiten essentiell.

Zusammengefasst fordern wir deshalb:

  • Eine unkomplizierte, rein digitale Abgabe von Hausarbeiten oder vergleichbaren studienbegleitenden Arbeiten
  • Exzellentes WLAN an allen Arbeitsplätzen der Universität
  • Ausbau des Angebots an Steckdosen am Campus, insbesondere in den Bibliotheken und den Hörsälen
  • Ein Anreizsystem für Lehrstühle, ihre Vorlesungen auch digital anzubieten, sei es über einen Livestream oder durch einen Podcast
  • Ein breites Angebot an digitaler Literatur und ein weitreichenderer Zugang zu Recherche-Datenbanken

Keine Zeit verschwenden und Freiheit leben: Uni Bayreuth – unkompliziert und chancenreich!

Freiheit ist das Leitmotiv der liberalen Idee. Dazu gehört sowohl das Verhindern von Einschränkungen und Behinderungen der Freiheit, als auch das Ermöglichen von Freiheit durch Chancengleichheit. Für uns gilt: Es spielt keine Rolle, woher du kommst, sondern wohin du möchtest. Unser Ziel ist es, echte Chancengleichheit zu verwirklichen, unabhängig von gesellschaftlichen, wirtschaftlichen oder kulturellen Hintergründen. Jeder soll die gleichen Chancen haben, ungeachtet seiner Herkunft. Dabei stehen wir für eine Gesellschaft, die Missstände offen anspricht und -soweit möglich- über Dialog und die Gremien der universitären Selbstverwaltung löst. Liberalität heißt, sich aktiv für das Aufstiegsversprechen unserer Bildungsnation einzusetzen. Eine Stärke unseres Campus ist seine Vielfalt. Um diese freizusetzen, müssen wir es jeder und jedem Einzelnen ermöglichen seine und ihre Talente und Fähigkeiten zu nutzen. Unser Ziel ist dabei keine kopflose Gleichmacherei, sondern die zielgerichtete Förderung, um individuelle Nachteile auszugleichen und allen ein freies Studium zu ermöglichen. Als Liberale Hochschulgruppe setzen wir uns dafür ein, dass bestehende Angebote wie z.B. Becks, die psychologische Betreuung insbesondere des SWOs, Stabsstelle Chancengleichheit, Studienberatung und viele mehr stärker durch das StuPa und der Hochschulleitung unterstützt und personell verstärkt werden. Unsere Uni muss stärker als bisher auf die Probleme der einzelnen Studierenden eingehen, um eine tatsächliche Verbesserung nicht nur auf dem Papier herbeizuführen, sondern dauerhaft durch barrierefreie digitale Sprechstunden und Veranstaltungen zu ergänzen, damit ein möglichst einfacher Zugang gewährleistet wird. In Zeiten von bewaffneten Konflikten sehen wir eine Zunahme von Flüchtlingen in Europa. Dies verdeutlicht, dass auch unsere Universität ihren Teil dazu beitragen muss, einen inklusiven Umgang mit Geflüchteten zu fördern und unsere Gesellschaft zu stärken. 

Abgesehen von diesen grundlegenden Anliegen ist das Studentenleben an sich schon stressig genug. Daher gibt es keinen Grund, es durch zusätzliche Alltagsprobleme noch komplizierter zu machen. Wir, als Liberale Hochschulgruppe, betrachten es daher als unsere Verantwortung, spezifische Herausforderungen von Studierenden anzuerkennen und anzugehen. Nur so kann eine Lernumgebung entstehen, in der sich alle wohl fühlen.

Eine liberale Haltung zeichnet sich durch Toleranz, Offenheit und Respekt aus. Wir setzen uns dafür ein, sowohl große als auch kleine Probleme mit einem Blick auf die Zukunft zu lösen.

Deshalb fordern wir:

  • Eine Evaluierung des Bedarfs der universitären Beratungsstellen und darauf basierend eine bessere personelle Ausstattung, um schnelle und zielgerichtete Hilfe zu ermöglichen und bisher weniger berücksichtigte Gruppen besser zu erreichen
  • Integration geflüchteter Studierender durch verstärktes Beratungs- und Unterstützungsangebot sowie bedarfsangepassten Zusatzangeboten des Sprachenzentrums
  • Eine Verbesserung des Managements und der Führungskultur in universitären Führungspositionen (Lehrstühle und universitäre Selbstverwaltung) durch Seminare und Coachings
  • Dauerhafte Nutzung des Semestertickets auch durch einen nicht validierten Studierendenausweises mit Hilfe einer (nach Möglichkeit digitalen) Immatrikulationsbestätigung und der Schaffung eines digitalen Studierendenausweises
  • Die Spinde am Campus aufzustocken, sowie alte Spinde durch die modernen, die mit dem Studierendenausweis oder PIN zu öffnen sind, zu ersetzen und kaputte zu reparieren
  • Die alten Spinde in der Mensa durch neue ersetzen
  • Sonnenschirme und -segel an den Enzis (den großen bunten Sitzgelegenheiten im Rondell) und in den Atrien, z.B. am RW II zu installieren
  • Mehr Sport- und Spielgeräte auf dem Campus, sowohl im Freien als auch in den Gebäuden; beispielsweise Tischtennisplatten auf dem Campus und in ungenutzten Innenflächen, Tischkicker und die Möglichkeit sich Schläger und Bälle gegen Pfand in der Cafeteria auszuleihen
  • Größerer Ausbau an Sportangeboten insbesondere mit Blick auf Ausgleichsaktivitäten für die Förderung der psychischen Gesundheit
  • Mehr Barrierefreiheit, z.B. durch automatische Türen an Ein-/Ausgängen oder Hörsälen
  • Die Partykultur an der Universität soll aufrechterhalten werden und Veranstaltungen, die von Studierenden organisiert werden, sollte nicht verboten werden
  • Bereitstellung kostenloser Periodenprodukte durch Mittel des Freistaates
  • Wasserspender flächendeckend am Campus
  • Getränkeautomat mit Bierangebot
  • Wir sind für ein Public Viewing von Sportveranstaltungen, wie die EM
  • Erweiterung der Bibliotheksressourcen und Öffnungszeiten, um den Bedürfnissen der Studierenden besser gerecht zu werden und eine effektive Lernumgebung zu schaffen, indem man zum Beispiel an (religiösen) Feiertagen eine Bibliothek auf lässt 
  • Eröffnung einer Aperol Bar

Die Innovationen von Morgen entstehen nicht von allein: Unseren Campus der Zukunft gestalten!

Ob eine Institution zukunftsfähig ist, hängt davon ab, ob es ihr gelingt mit neuen Entwicklungen umzugehen und sie selbst zu gestalten. Gesellschaftliche Diversifizierung, nachhaltiger Betrieb, stärkere Internationalisierung, die notwendige Vernetzung von Wissenschaft und Praxis sowie viele weitere Entwicklungen fordern die Hochschulen der Zukunft. Wir müssen in Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Gesellschaft innovative Lösungen und Umgangsweisen für diese Herausforderungen finden, denn das ist unsere Verpflichtung als (angehende) Akademikerinnen und Akademiker. Eines der Ziele ist es in allen Bereichen des universitären Lebens möglichst effiziente Wege zu finden CO² einzusparen und unsere Umwelt zu schonen. Dabei stellen für uns als Liberale Hochschulgruppe die Digitalisierung, der Ausbau nachhaltiger Infrastruktur sowie andere innovative Konzepte den Schlüssel zur Erreichung dieses Zieles dar. Strategien, die rein auf Verzicht und Zwang setzen, wie etwa eine bürokratische, sich wahrscheinlich nicht einmal selbst finanzierende Parkraumbewirtschaftung, halten wir weder für mehrheitsfähig noch für zielführend. Eine langfristige Entwicklung kann nur mit und nicht gegen die Studierenden erfolgen. Darüber hinaus muss es allen möglich sein, sich eigenverantwortlich, umweltbewusster und ressourcenschonender zu verhalten. Dazu bedarf es die notwendige Transparenz und Information, sprich dem Empowerment der Studierenden, sich nachhaltiger zu verhalten. Wie im Studium, so ist auch bei einem nachhaltigen Campusbetrieb die Digitalisierung ein entscheidender Faktor. Durch den Ausbau von z.B. Videokonferenzinfrastruktur können Dienst- und andere Fernreisen vermieden werden. Die LHG versteht sich auch als Vertretung von internationalen Studierenden an der Universität Bayreuth und möchte sich für sie einsetzen und ihre Anliegen in die Arbeit des Studierendenparlaments einbringen. Die internationale Vernetzung in der Wissenschaft wird immer wichtiger. Wir wollen die Universität Bayreuth als attraktiven Standort für internationale Studierende etablieren und weiter fördern, damit sie insbesondere den europäischen Zusammenhalt aktiv vor Ort leben.

Daher fordern wir:

  • Priorisierung der Universität als wichtiges Drehkreuz im Radverkehrskonzept der Stadt Bayreuth, um den ÖPNV zu entlasten. Insbesondere im Hinblick auf die Routen mit Anbindung an die Universität, deren andere Endpunkte weit von der Universität entfernt liegen
  • Die Beseitigung von „Fahrradleichen“ am Campus
  • Nährwertangaben der Speisen in der Mensa sowie Herkunftsangaben der Zutaten in der UBT-App (früher: UniNow)
  • Ausbau des bestehenden Car-Sharing Angebots der Universität, insbesondere des nicht-fossilen Fuhrparks und der Lademöglichkeiten am Campus
  • Die Hochschulleitung soll sich gegenüber der Stadt Bayreuth für einen besseren ÖPNV-Anschluss der Uni, insbesondere am späten Abend einsetzen. Vor allem Express-Buslinien müssen noch weiter ausgebaut werden. Flexible Planung je nach Semesterangebot und Bedarf z.B. Sonderbusse zu Großveranstaltungen sind uns ein weiteres Anliegen
  • Die Beibehaltung der paritätischen Beteiligung der Studierenden bei der Vergabe der Studienzuschussmittel an der Uni Bayreuth im Zuge der Hochschulrechtsreform 
  • Die bestehenden Unterstützungsangebote des Sprachenzentrums und des International Office bei Sprachproblemen von internationalen Studierenden präsenter anzubieten
  • Evaluation der bisherigen Funktionalität und Aufgabenerfüllung der Ethikkommission und ggf. eine Reform mit gezielter Aufgabenbeschreibung
  • Das neue Instrument der Urabstimmung nutzen, um insbesondere bei neuen finanziellen Belastungen die Studierendenschaft entscheiden zu lassen

Die Universität verbucht seit Jahren immer geringere Einschreibezahlen, worunter langfristig nicht nur der Ruf unserer Universität leiden wird, sondern auch immer weniger finanzielle Mittel bereitstehen werden. Um diesem Trend entgegenzuwirken, müssen wir als Universität unsere Stärken betonen und Leuchtturmprojekte, unabhängig von der Anzahl der Einschreibungen, fördern, damit sich unsere Universität auch in Zukunft durch hervorragende Lehre und Forschung auszeichnen kann. Die Universität muss diese Stärken und Leuchtturmprojekte auch öffentlichkeitswirksam vermitteln. 

Eine Möglichkeit, die Attraktivität und den Ruf unserer Universität Bayreuth zu steigern, besteht darin, uns von renommierten externen Anbietern akkreditieren zu lassen. Insbesondere im Bereich der Wirtschaftswissenschaften, wie beispielsweise der Betriebswirtschaftslehre (BWL), können solche Akkreditierungen wie die der AACSB und Equis von enormem Vorteil sein. Die AACSB (Association to Advance Collegiate Schools of Business) ist eine der angesehensten Akkreditierungsorganisationen für betriebswirtschaftliche Studiengänge weltweit. Nur wenige deutsche Businessschools haben diese begehrte Auszeichnung erhalten, was ihnen international Anerkennung und Wertschätzung verschafft. Ebenso ist Equis eine renommierte Akkreditierung, die höchste Qualitätsstandards im Bereich der Wirtschafts- und Managementausbildung gewährleistet. Wir fordern daher die Universität Bayreuth auf, zu prüfen, inwieweit eine Akkreditierung durch solche angesehene Organisationen wie die AACSB und Equis möglich ist. Durch eine solche Akkreditierung würden wir nicht nur die Qualität unserer Ausbildung unterstreichen, sondern auch unsere Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen Markt stärken. Es ist an der Zeit, dass wir als Universität Bayreuth unseren Platz unter den Top-Einrichtungen weltweit einnehmen. Durch eine konsequente Ausrichtung auf Qualität und Exzellenz können wir dieses Ziel gemeinsam erreichen.