In einer Zeit der Modernisierung, in der die meisten Lernmaterialien nur Online z.B. via E-Learning zu verfügung gestellt werden, sollte die Universität mehr Fokus darauf legen, dass Studierende an- genehm in der Bibliothek lernen können, ohne, dass sie verscheucht werden, weil sie einen Laptop mit am Tisch haben.
Dem steht entgegen, dass unverhältnismäßig viele Arbeitsplätze in der Teilbibliothek-RW als „Lap- topfrei“ markiert sind. Wer schonmal in der Klausurenphase in der Teilbibliothek-RW war, konnte sehen, dass die ausgewiesenen Laptop-Arbeitsplätze überfüllt waren, wohingegen die Laptopfrei- en-Zonen kaum benutzt wurden. Man erkennt dass das Konzept der „Laptopfreien“-Arbeitsplätze vor allem dadurch veraltet ist, da sie noch teilweise als „Diplomanten“-Arbeitsplätze bezeichnet werden. Dabei ist zu berücksichQgen, dass manche der Laptopfreien-Arbeitsplätze ihren Sinn haben (Wie z.B. für Studierende, die nur mit Büchern arbeiten), weshalb wir deswegen anstreben, nur die im OG zu verringern.
Unser Vorschlag ist es, dass mindestens 50% der Arbeitsplätze im OG gestrichen werden, d.h. das „Klassenzimmer“ und die „Schweineboxen“ (siehe unten). Die Laptopfreien-Arbeitsplätze des „Massengrabes“ und der „Kommandobrücke“ reichen vollkommen aus.